Spellbound Dream

Spellbound Dream
Prolog

Diese Geschichte begann zu einer Zeit, in der es scheinbar nur die Dunkelheit gab und erst langsam das Leben in der Welt Einzug erhielt.

Wie aus einer weit entfernten und längst vergessenen Epoche, weht noch immer ein zarter Hauch eben jener Magie zu uns herüber, den die Menschen von einst wahrnahmen, wenn sie den Wind auf ihrem Gesicht oder das Wasser auf ihrer Haut spürten.

Es ist jenes Gefühl, welches verzaubert und einen in eine ferne und magische Welt hinabtauchen lässt. Eine Welt in der das Träumen noch erlaubt ist und als das höchste Ideal von allem gilt.

Eine Welt in der nichts so war, wie es schien. Es war eine Welt in der alles möglich war. Wo ein niemand zu einem jemand werden konnte und wo Magie und Träume noch existierten. Jeder glaubte an diese spezielle Form der Magie und es gab niemanden, der sie je hinterfragt hätte.

All jenen, die möglicherweise die Dunkelheit fürchten, den lass eins gesagt sein:

„Sterne können nur in der Dunkelheit strahlen und ihre ganze Schönheit zeigen.“

Betreten wir nun diese Dunkelheit und erleben dabei, wie der Funke der Schönheit, die Welt mit Leben, Magie und Einzigartigkeit erfüllte. In eine Zeit, wo aus Träumen Licht geboren wurde und der Welt ihren Glanz verlieh…

Prolog