Nicht nur die benötigten Requisiten spielten eine entscheidende Rolle, um den Zauber des Spellbound Dreams zu entfesseln, sondern auch die Wahl der richtigen Locations. Zum Glück befanden sich alle passenden Orte in meiner unmittelbarer Nähe, so dass ich sogar meiner Heimat ein kleines Denkmal damit setzen konnte. 

Für die Umsetzung konnte ich sogar auf den ein oder anderen geschichtsträchtig Orte zurückgreifen. Beispielsweise dem Lottehof in Wetzlar, , wo schon Goethe höchstpersönlich seine Inspiration für sein Werk “Die Leiden des jungen Werther” fand oder die Burgruine Kalsmunt, dessen Ursprung auf Karl den Großen zurückgeht. 

Aber auch die heimischen Wälder und Parks wurden zum Spielplatz meiner Fantasie, um meine Vision zum Leben zu erwecken. So zum Beispiel der Schelder Wald. Ein Ort an dem schon das ein oder andere magische Bild entstanden ist. Und auch diesmal zum Schauplatz für meine Kreation wurde. Doch nicht nur das, mit diesem Ort verbinde ich auch sehr schöne Erinnerungen aus meiner Jugend. Früher bin ich mit unserem damaligen Hund fast tagtäglich dort spazieren gegangen. Kira war immer total aufgeregt gewesen, wenn wir losgezogen sind und es Richtung Wald ging. Es war ein schönes Gefühl, mit diesem Werk diese Erinnerungen wieder lebendig zu machen.

Nicht zuletzt sind auch ein paar Bilder im heimischen Atelier beziehungsweise Studio entstanden. Wie die verrückte Teeparty oder der Tanz der Feen.